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Ein chinesischer Online-Spieler sollte angeblich, ihm von seinem Onkel anvertraute, 38 Kilogramm Gold veruntreut haben, um damit virtuelle Gegenstände für ein Online-Spiel kaufen zu können. Als die Sache aufzufliegen drohte, meldete er der Polizei das Gold als gestohlen.
Dem Spielemagazin Kotaku zufolge meldete er am 30. Juli der örtlichen Polizei, dass bei ihm eingebrochen und Gold im Wert von sechs Millionen Yuan (umgerechnet 941.706 US-Dollar) gestohlen worden sei. Die Ermittler konnten am vermeintlichen Tatort jedoch nur Spuren des Online-Spielers sicher stellen und befragten daraufhin seine Familie. Der Tathergang konnte dann, wie nachfolgend beschrieben, rekonstruiert werden.
Demzufolge hatte der Mann von seinem Onkel, vor ca. einem Jahr, fast 38 Kg Gold zur sicheren Aufbewahrung überlassen bekommen. Anfang Juli hatte der Onkel seinen Neffen dann aufgefordert, einen Teil des Goldes zu veräußern, da er dringend Bargeld benötigen würde. Zu diesem Zeitpunkt hatte der Neffe jedoch bereits das gesamte Gold verkauft um sich damit, allen Anschein nach, virtuelle legendäre Spielgegenstände für ein chinesisches Online-Spiel (MMOG) zu kaufen. Deshalb ersann der Neffe den fiktiven Raub des Goldes und befand sich bereits kurze Zeit später in der nordchinesischen Provinz Shandong in Haft.
Quelle: Kotaku.com
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