Epic-Mitarbeiter Alan Willard präsentierte auf der Game Developers Conference in Köln, was für grafische Effekte in Zukunft mit der damals noch nicht veröffentlichten Unreal Engine 4 möglich waren.
Besonders bemerkenswert erschien mir die von Epic in einem Interview getätigte Aussage zu sein, in der erneut darauf hingewiesen wurde, dass die Unreal Engine 4 nicht auf derzeitigen Konsolen laufen würde. Konsoleros sollten hier also aufmerksam werden. Denn, Epic konzentrierte sich auf leistungsstarke PCs, die Xbox 360 und PS3 in Bezug auf Speicher und Grafikleistung in den Schatten stellten.
Als Crytek 2012 ihren neuen Tech-Trailer zu Crysis 3 veröffentlichten hielt wohl jeder den Atem an. Eindrucksvoll tessellierte Pflanzenblätter, volumetrische Echtzeitnebelschatten und weitere Grafikeffekte der Cry Engine 3 stellten alles bisher dagewesene in den Schatten.
Der Trailer zeigte Ingame-Grafik aus der Spielumgebung des zerstörten New Yorks und beeindruckte – nicht nur – durch die realistischen Physik-Effekte.
Die Seite “The Internet Archive” beschritt 2012 neue Wege und ermöglichte es Nutzern sich über 1,3 Millionen gemeinfreie Werke via BitTorrent kostenlos auf seinen Rechenknecht herunterzuladen.
Mit im Angebot waren und sind unter anderem Klassiker der Weltliteratur, Filme aus der Vorkriegszeit, Grafiken, Dokumente, Konzertmitschnitte, Sounds, Hörbuchfassungen und natürlich auch viele Computerspiele und Retrogames.
Das Entwicklerstudio Bohemia Interactive hatte sich aufgrund des überwältigen Erfolges der „Zombie-Mod DayZ“ dazu entschlossen, gemeinsam mit dem Erfinder der Mod, Dean „Rocket“ Hall, eine eigenständig laufende Version des Spieles zu produzieren.
Bislang benötigten Spieler noch den Taktik-Shooter ARMA II: Combined Operations von Bohemia Interactive um DayZ spielen zu können.
Bereits zu Windows 8 Zeiten waren Spiele ohne Achievements (persönliche Erfolge / Errungenschaften) kaum noch am Markt zu finden. Gute Beispiele für dieses Konzept waren zum Beispiel Left for Dead 2, Borderlands oder auch Diablo 3.
Aber dann hatte auch Microsoft die Zeichen der Zeit erkannt, sprang mit seinem neuen Betriebssystem Windows 8 auf den fahrenden Zug auf und gönnte mitgelieferten Minigames wie Solitaire, Minesweeper und Mahjong die sagenumwobenen Achievements.
Ein chinesischer Online-Spieler sollte angeblich, ihm von seinem Onkel anvertraute, 38 Kilogramm Gold veruntreut haben, um damit virtuelle Gegenstände für ein Online-Spiel kaufen zu können. Als die Sache aufzufliegen drohte, meldete er der Polizei das Gold als gestohlen.
Dem Spielemagazin Kotaku zufolge meldete er am 30. Juli der örtlichen Polizei, dass bei ihm eingebrochen und Gold im Wert von sechs Millionen Yuan (umgerechnet 941.706 US-Dollar) gestohlen worden sei. Die Ermittler konnten am vermeintlichen Tatort jedoch nur Spuren des Online-Spielers sicher stellen und befragten daraufhin seine Familie. Der Tathergang konnte dann, wie nachfolgend beschrieben, rekonstruiert werden.