Mitte des Jahres 2012 hatte Amazon Geschäftsfeld erweitert und ein „Amazon Game Studio“ gegründet. Das Entwicklerstudio sollte sich offenbar auf „Casual-Games“ für soziale Netzwerke spezialisieren.
Ein erstes Spiel des Amazon Game Studios, mit dem Titel „Living Classics„, war bereits auf Facebook verfügbar. Über weitere, sich in Planung befindliche Spiele, hingegen war nichts bekannt obwohl bereits weitere Mitarbeiter für das Studio gesucht wurden.
Kann das sein? Darf man sich negativ über sein eigenes Spiel äußern? Für John Carmack (ID-Software) wohl kein Problem. Auf der Hausmesse Quakecom in Dallas/Texas hat er sich zum – aus seiner Sicht – enttäuschenden Rage geäußert.
Carmack räumte ein, das die PC-Version des 2011 veröffentlichten Actionspieles Rage ziemlich verbuggt war. Auch sei es nicht gelungen, für eine ausreichend gute Unterstützung durch Grafikkartentreiber für Besitzer von ATI- und Nvidia-Karten (die mit massiven Problemen zu kämpfen hatten) zu sorgen. In Zukunft sollte dies aber vermieden werden. Weiterhin bemängelte er die sterile Welt, das Checkpoint-System und das Spiel-Finale.
Es war einmal…
Seit dem 30. Juli 2012 galt in Großbritannien das „Pan European Game Information (Pegi)“ System, um Kinder und Jugendliche vor Gewalt, Sex und anderen – potentiell – problematischen Inhalten in Computerspielen zu schützen.
Händler mußten sich, beim Verkauf von Computerspielen, nach den Angaben des Pegi Systems richten. Verkauften Sie Computerspiele an nicht durch das Pegi-System freigegebene Zielgruppen, so mußten sie mit Haftstrafen von bis zu sechs Jahren oder einer Geldstrafe von bis zu 5.000 britischen Pfund rechnen.
Wird was lange währt, auch wirklich gut? Nach einer gut siebenjährigen Entwicklungszeit erblickte der kostenlose Comic Ego-Shooter Warsow in der Version 1.0 das Licht der Welt.
Slender ist ein kostenloses 3D Grusel-Adventure von Mark J. Hadley (Parsec Productions). In der vorliegenden Version 0.9.5 versuchte er mit einfachsten Mitteln das bei Spielerinnen und Spielern ein Gefühl des Grauens zu erzeugen.
Die Aufgabe des Spielers ist es acht beschriebene Zettel zu finden, um dem Geheimnis des Slender Man’s auf die Spur zu kommen. Ein Mythos besagt jedoch, dass der Slender Man der ist, der auf dich in der Dunkelheit wartet.
Das Fatale daran: Du kannst dem Slender Man nicht davonlaufen. Und wenn du ihn einmal gesehen hast, dann wird er dich holen, der Slender Man.
Microsoft beendet die Weiterentwicklung seiner Free-to-Play Flugsimulation „Microsoft Flight“. Die damals aktuelle Version sollte jedoch weiter online verfügbar bleiben.
Über die Zukunft des kanadischen Entwicklerstudios in Vancouver herrschte hingegen Ungewissheit.