Computerspiele (Action, Adventure, Strategie oder Simulation usw.) sind elektronische Spiele, die auf einem Computer oder einer Spielkonsole gespielt werden. Sie können je nach Genre und Plattform unterschiedliche Spielmechaniken und Ziele haben. Spieler interagieren mit dem Spiel über eine Benutzeroberfläche, in der Regel über Tastatur, Maus oder Controller. Computerspiele können alleine oder im Mehrspielermodus gespielt werden und sind eine beliebte Form der Unterhaltung für Menschen jeden Alters.
Herzlich willkommen in der großartigen Zeit der Retro-Games!
In diesem Sinne möchte ich dich dazu einladen, mit mir zurück zu den Wurzeln der Spielentwicklung zu gehen. Eine Zeit, die uns unvergessliche Klassiker wie: Moon-Patrol, Bubble Bobble, Donkey Kong, Pac-Man, Barbarian, Frogger, Mario Brothers, Castlevania und viele, viele weitere bescherte.
Verbraucherzentrale mahnt Steam erneut ab! Grund:
Auch Spieler, welche den neuen Nutzungsbedingungen von Steam nicht gewillt sind zuzustimmen, müssen weiterhin Zugriff auf ihre gekauften Spiele haben und…
sie auch weiterverkaufen dürfen!
Diese – aktuell durch die Medien rauschende – Meldung bietet natürlich einiges an Brisanz und jede Menge Zündstoff.
Aber warum sollte ich überhaupt, von mir gekaufte, Spiele weiter verkaufen wollen?
Wer sich etwas näher mit Computerspielen beschäftigt, findet immer wieder aufs neue Studien zum Thema die einem zu denken geben sollten, wenn man sie miteinander vergleicht und Umkehrschlüsse zieht.
Die in diesem Beispiel im September 2012 verwendeten Studien kommen von dem Dartmouth College (Hanover/New Hampshire) und der Bitkom. Trockenes Thema?
Mitnichten bei geschickter Kombination beider, wie immer als nur repräsentativ gekennzeichneten, Studien.
Mit einem, durch die Kölner takomat TYPO3 Agentur realisiertem, Flash-Werbespiel möchte die Bayerische Staatskanzlei junge Bürger durch ein Flash-Online-Spiel für den Freistaat begeistern.
Über das, laut Spiegel, „teure Projekt mit peinlichem Ergebnis“ ergieße sich mittlerweile jedoch neben Hohn auch eine gehörige Portion Spott. So spricht das Magazin „Vice“ in seiner Online-Ausgabe zB vom „schlechtesten Spiel der Welt“. Aber, ist dem auch wirklich so?
Es kommt Bewegung in den Free-2-Play Markt.
Derzeit versucht Square Enix (ein japanischer Hersteller von Videospielen und Mangas) mit einem neuem Modell die Vermarktung von Spielen anzukurbeln.
Und der Clou an der Sache? Spieler konsumieren Werbung und erhalten im Gegenzug die Möglichkeit Spiele wie Hitman, Tomb Raider, Mini Ninjas und weitere kostenlos zu spielen.
Einen Haken hat die Sache aber dennoch.
Der weltweite Computerspielemarkt hingegen dümpelt weiter vor sich hin. Insgesamt wurden im ersten Halbjahr rund 35 Millionen Games verkauft. Das sollte einem dann schon etwas zu denken geben, da PC-Spiele rund zehn Prozent teurer geworden sind.