Das deutsche Entwicklungsstudio Gameforge zieht sich aus dem Mobile-Games Markt (Smartphones und Tablets) zurück und stellt seine Mobile-Games-Division in Karlsruhe komplett ein. Im Zuge dieser Restrukturierung verlieren rund 90 Mitarbeiter ihre Jobs.
Gameforge-Gründer und CEO Alexander Rösner sicherte den freigestellten Kollegen jedoch eine „umfassende und großzügige“ Unterstützung bei der Job-Suche zu.
Zukünftig möchte sich Gameforge voll und ganz auf das Publishing von PC-Spielen (PC-Download- und Browsergames) konzentrieren. Fokussiert werden soll dabei das Free-2-Play Geschäftsmodell.
Stichwörter: Entwicklerstudio .~. Free to Play .~. Mobile-Games .~. SpieleindustrieElectronic Arts (EA) wurde von den Lesern des Blogs „The Consumerist“ mit dem Titel „Worst Company In America 2012“ und der Trophäe des „Golden Poo“ ausgezeichnet. Die Bank of America landete weit, weit abgeschlagen auf Platz 2.
Laut The Consumerist sollte man jedoch nicht verächtlich oder voreilig über EA denken. Es würde sich schließlich nur um ein Videospielunternehmen handeln.
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Pawan Saathvik | 498550 | |
Terminator | 485550 | |
Grazia | 444850 | |
Winni | 437825 | |
Paulete | 432900 | |
Paula | 431350 | |
Sikki | 425850 | |
Alex | 421150 | |
Markus | 409650 | |
Josephin | 396750 |
„Wir haben den ‚Willen zum Sieg‘ verloren. Wenn wir so weitermachen, heißt es bald ‚Game Over Japan‘.“
Mit diesen Worten kritisierte ein sichtlich erregter Keiji Inafune auf der Game Developers Conference (GDC) in San Francisco die japanische Spielindustrie.
Denn in den guten alten Zeiten gehörten japanische Spielentwickler zur einsamen Weltspitze.