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Ein Rückblick in die Welt der Spiele vom 01.09 bis 06.09.2015 was zwar von mir gelesen aber jetzt nicht wirklich wichtig war.
Montag: Minecraft-Erfinder Markus Persson ist Unglücklich
Via Twitter beichtet der Game-Designer seiner Gemeinde mit unter anderem, das er Probleme damit hat sich alles leisten zu können, er keinen Grund mehr hat an irgendwas zu arbeiten, nur noch Partys mit berühmten Leuten macht, er machen kann was immer er möchte, sich sehr isoliert fühlt, er seine Geliebte verloren hat, ehemalige Angestellte ihn hassen würden und so weiter und so fort.
Das Update wurde von dem auf die Portierung von Spielen spezialisierten Entwicklerstudio Aspyr in Zusammenarbeit mit Disney und Lucas Arts programmiert.
Aber dann war Schluss mit lustig.
Nach mehr als 30 Jahren, in denen Computerspiele-Reihen wie Monkey Island, Indiana Jones oder Star Wars das Licht der Welt erblickten, wurde das legendäre Entwicklerstudio LucasArts von Walt Disney dicht gemacht.
Unglaublich aber wahr! Bei Activision Blizzard knallten die Sektkorken. Grund dafür: Das Ego-Shooter Kriegsspiel „Call of Duty: Black Ops II“ erzielte bereits am ersten Verkaufstag mehr als 500 Millionen Dollar Umsatz!
Wenn das mal Grund zur Freude für Activision Blizzard ist.
Damit übertrifft „Call of Duty: Black Ops II“ den damaligen Rekordhalter von 2011, „Call of Duty: Modern Warfare 3“, mit etwas mehr als 100 Millionen Dollar.
Die British Academy of Film and Television Arts hat vergangenen Freitag die diesjährigen Preise für Computerspiele vergeben.
Zu den größten Gewinnern zählte das – in den Kategorien Bestes Spiel, Design und Story ausgezeichnete – Computerspiel Portal 2. Battlefield 3 und LittleBigPlanet 2 erhielten je zwei Preise von der Jury.