Bereits vor 20 Jahren hatte sich Namco das Patent mit der Nummer US 5718632 A gesichert, und damit allen anderen Herstellern von Videospielen nur gegen die Zahlung einer Lizenzgebühr die Erlaubnis gegeben, Mini-Spiele in ihren Ladebildschirmen zu verwenden.
Rückblickend betrachtet scheinen aber auch nur wenige Hersteller von Namcos Angebot Gebrauch gemacht zu haben. Alternative Wege wurden gesucht und gefunden. So galt zum Beispiel für Spiele die während einer Ladepause auf Technik und Spielmechanik (Spielverlauf / Spielablauf / Gameplay) des Hauptspieles zurückgriffen eine Ausnahme. Beste Beispiele für diese Art von Minispielen dürften wohl Assassin’s Creed (mit Altair in der Gegend herumlaufen) und Skyrim (drehen von Spielobjekten) sein.
Wie dem aber auch gewesen sein mag. Die Zeiten haben sich geändert. Immer größere SSD’s und RAM-Speicher reduzieren Ladezeiten auf ein Minimum. Da blieb dann kaum noch Platz für eventuelle Mini-Spiele oder Ladebalken. Wahrscheinlich wurde eben auch aus diesem Grund besagtes Patent nicht mehr weiter verlängert. Es fiel wohl der Kosten/Nutzen (Ausgaben / Einnahmen) -Faktor ins Gewicht.
Quelle: Kotaku
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