… und sich, wie in diesem Falle, bis nach Z durcharbeiten. Die Rede ist von Achievements (Persönliche Erfolge) für das Spiel Treasure Hunter.
Na da hatte ich ja damals eine bemerkenswerte Idee.
Wie bereits schon in einem älteren Artikel erwähnt, bildete „Treasure Hunter“ gleichzeitig die Grundlage für einige weitere Spielideen die, mit unter anderem, auch eine Achievement-Option beinhalten sollen.
Es war also Kopfarbeit angesagt, die sich mit folgenden Fragestellungen zu den Errungenschaften beschäftigt.
Bin fast da. Angeschossene Mumien lösen sich in Rauch auf und erscheinen nicht auf wundersame Weise aufs neue wenn man den Raum neu betritt, Kugeln werden von Wänden abgefangen und Statuen und Steinblöcke können verschoben werden.
Der Archäologe segnet (je nachdem was er für Fehler begangen hat) in verschiedenen Visualisierungen das Zeitliche, Pause- und Hilfe Funktion werden ordnungsgemäß eingeblendet, und … und … und vieles weitere mehr.
Mittlerweile befindet sich das Spiel „Treasure Hunter – Curse of the Mummy“ in einem fortgeschrittenem Stadium. Das Innendesign der Pyramide für Gangsysteme und Räume ist festgelegt und kann via Baukastensystem beliebig variiert werden.
Irgendwann muss man mal eine Entscheidung treffen. Da in meinem Entwicklungsordner viele Spiele darauf warten endlich fertig gestellt zu werden, fiel die Qual der Wahl diesmal besonders schwer.
Nach kurzer Durchsicht meiner Ideensammlung habe ich mich aber dazu entschlossen, ein neues Spiel auf der Basis des bereits weiter fortgeschrittenen Spiels
„Dragon Hunter“ zu entwickeln.
Arbeitstitel für dieses Projekt ist „Michigan Hawk: Treasure Hunter“.