Mittlerweile befindet sich das Spiel „Treasure Hunter – Curse of the Mummy“ in einem fortgeschrittenem Stadium. Das Innendesign der Pyramide für Gangsysteme und Räume ist festgelegt und kann via Baukastensystem beliebig variiert werden.
Auch die Mumien verhalten sich entsprechend der erstellten Kollisionsroutinen und laufen munter in den verschiedenen Gängen und Räumen umher. Schließlich sollen sie ja dem Archäologen das Leben etwas erschweren und das einsammeln von Goldstücken, Schatzkisten, Diamanten und Rubinen nicht allzu leicht machen.
Zückt der Archäologe jedoch seine Pistole, so kann er dem ruhelosem Treiben der Mumien auch schnell ein Ende setzen. Zumindest solange er noch über genügend Munition verfügt.
Goldstücke können aufgesammelt werden, Amphoren zerbrochen und Gegenstände untersucht werden. Rätsel, in Form von Schaltmechanismen, finden sich bis jetzt nur in Statuen, die – verschiedenen Hinweisen entsprechend (Schriftrollen, Wandbilder) – zu ihrem Platz geschoben werden müssen. Dadurch können dann Tore und Geheimgänge geöffnet oder Fallen entschärft werden.
Der Archäologe kommuniziert seine jeweiligen Erkenntnisse in Form von Sprechblasen (so wie in den guten alten statischen Comics). Und dies immer dann, wenn er zum Beispiel Gegenstände untersucht, unvorhergesehene Ereignisse eintreten oder auch um den Spieler Tipps für den weiteren Spielverlauf zu geben.
So weit, so gut und funktional.
Bei den Mumien fehlen immer noch die Laufanimationen für die Links- bzw. Rechts Bewegung. Hier arbeite ich immer noch mit einem Dummy.
Neu hinzugekommen ist die Grundidee eines kleineren Labyrinthes, das den Zugang zu geheimen Schatzkammern und der Grabkammer des Pharaos ermöglicht. Der Zugang ins Labyrinth soll aber erst möglich sein, wenn der Spieler bestimmte Achievements (persönliche Erfolge / Trophäen) freigespielt hat.
Mal schaun, wie es noch so weiter gehen mag.
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