Epic-Mitarbeiter Alan Willard präsentierte auf der Game Developers Conference in Köln, was für grafische Effekte in Zukunft mit der damals noch nicht veröffentlichten Unreal Engine 4 möglich waren.
Besonders bemerkenswert erschien mir die von Epic in einem Interview getätigte Aussage zu sein, in der erneut darauf hingewiesen wurde, dass die Unreal Engine 4 nicht auf derzeitigen Konsolen laufen würde. Konsoleros sollten hier also aufmerksam werden. Denn, Epic konzentrierte sich auf leistungsstarke PCs, die Xbox 360 und PS3 in Bezug auf Speicher und Grafikleistung in den Schatten stellten.
Die erstmals auf der E3 vorgestellte Elemental-Techdemo beeindruckte durch die in Echtzeit ablaufenden, globalen Beleuchtungseffekte und das realisierte Partikelsystem.
Und auch hier fragte ich mich aufs neue, was für Hardware in den Rechenknechten verbaut werden musste, wenn man keine Slideshow spielen wollte. Auf die, vom Hersteller empfohlenen, Systemanforderungen für zukünftige – auf der Unreal 4 Engine basierende Spiele – war ich also aufs neue gespannt.
Quelle: Heise
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