PC-Spiele, die Steam als Kopierschutz verwenden, benötigen bei der Installation zwingend eine Internetverbindung. Danach lässt sich das Spiel auch im Offline-Modus starten. Ein Weiterverkauf des erworbenen Spieles wird nach der Installation aber unmöglich.
Steam (Dampf, Wasserdampf) ist eine von Valve Software entwickelte und betriebene Vertriebsplattform für Computerspiele.
Als digitaler Spiele-Marktplatz ermöglicht Steam sowohl den Kauf, die Online-Verteilung, Wartung (Patchen) und Überwachung (DRM) der Spiele als auch die Kommunikation der Spieler untereinander, die Bildung von Communitys und die Bereitstellung öffentlich einsehbarer Spieler-Profile.
Du wolltest damals gerne DOTA 2 spielen, der Preis von 27.99 EUR erschien dir aber deutlich zu hoch? Das ganze ging auch kostenlos. Wie das damals ging, kann man hier in Erfahrung bringen.
Update: Dota 2 ist – bis auf den DLC – Free-2-Play geworden und damit kostenlos für jedermann.
Wer will nochmal – Wer hat noch nicht?
Da Valve (Steam) in unbestimmten Abständen kostenlos und unverbindlich Dota 2 Schlüssel zum verschenken verteilt, hat sich mein Steam-Inventar erneut um Dota 2 Keys erweitert.
Leider kann ich den Zugang zum Spiel aber nur in Steam verschenken.
Setze mich auf deine Freundesliste und schreib mir – damit ich Bescheid weiß – eine Kurznachricht ins Profil. Sobald ich Online bin, schenke ich dir dann – kostenlos und unverbindlich – den Dota 2 Zugang.
Dota entstand ursprünglich als Modifikation für Warcraft 3 und entwickelte sich zu einem der meist gespielten Online-Spiele der Welt. Gespielt wird aus der Vogelperspektive. Mithilfe von bis zu vier Team-Mitgliedern gilt es zur gegnerischen Basis vorzudringen und den Ancient zu zerstören. Werden gegnerische Streitkräfte eliminiert, so gibt es neben Gold natürlich auch Erfahrungspunkte, die es geschickt einzusetzen gilt.
Quelle: Steam – Dota 2, Wikipedia
Verbraucherzentrale mahnt Steam erneut ab! Grund:
Auch Spieler, welche den neuen Nutzungsbedingungen von Steam nicht gewillt sind zuzustimmen, müssen weiterhin Zugriff auf ihre gekauften Spiele haben und…
sie auch weiterverkaufen dürfen!
Diese – aktuell durch die Medien rauschende – Meldung bietet natürlich einiges an Brisanz und jede Menge Zündstoff.
Aber warum sollte ich überhaupt, von mir gekaufte, Spiele weiter verkaufen wollen?
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Illuminatus | 130161 | |
Schicksalsberg | 128113 | |
Doc | 126664 | |
Warhammer | 124388 | |
Sven | 115517 | |
Zuckerschnute | 111111 | |
Marina | 92483 | |
Michael | 75735 | |
Barbarian | 71256 | |
Thorsten | 69306 |
Da mich zuweilen Anfragen / Einladungen zu Multiplayer oder KoOp Spielen erreichen nachfolgend Links zu Seiten, auf denen Spiele aufgeführt sind, denen ich etwas abgewinnen kann.
Moment mal. Beißt sich da nicht irgendwo etwas wenn man den Titel liest und gleichzeitig feststellt, dass ich Steam nutze?
Kurze Rede – Langer Sinn. Nicht wirklich.
Das eine hat mit dem anderen – bei näherer Betrachtung auch heute – nicht viel gemeinsam. Um diesem Artikel aber auch eine Art von Berechtigungsnachweis mit auf seinem Weg zu geben, hatte ich mir damals ein nicht mehr erhältliches Spiel über Steam gekauft.
In Deutschland können nicht nur die Lichter, sondern auch einmal Steam Deutschland komplett „ausgehen“. Das passiert mal im Jahr 2012, als ich nach langer Zeit mal aufs neue „Fallout: New Vegas“ spielen wollte.
„Steam-Fehler: Keine Verbindung zum Steam-Netzwerk möglich. Dies könnte an einem Problem mit ihrer Internet-Verbindung oder mit dem Steam-Netzwerk liegen. Bitte besuchen Sie…“
Minecraft-Erfinder Markus »Notch« Persson findet, dass die quasi Monopolstellung Steams gefährlich sei und gab dem damaligen Konkurrenten Origin in einem Interview Tipps für den zukünftigen Weg.
In dem Interview erklärte er, dass Steam auf dem digitalen Spiele-Marktplatz gefährlich sei, da es zum damaligen Zeitpunkt keine vergleichbaren Online-Portale geben würde. Damit hatte er wohl Recht. Denn bis heute hat sich daran auch nichts geändert.
Und das obwohl EPIC am laufenden Band Spiele verschenkt.